Contemporary Art Therapy ist individuell und neu.
In meiner Kunsttherapie leite ich dich durch verschiedene Techniken anhand meiner entwickelten Methoden.
Finde in der Contemporary Art Therapy Wege, um deine Ängste zu überwinden, depressive Verstimmungen zu transformieren und neue Energie gegen Müdigkeit und Erschöpfung zu entfachen.
Entdecke durch Contemporary Art Therapy Balance für dein Körpergefühl.
Befreie dich mit Contemporary Art Therapy von körperlichen Spannungen, fördere dein Wohlbefinden und erlebe die ganzheitliche Verbindung von Psyche und Körper.
Tauche ein in kreative Reflexionsprozesse, dich selbst besser zu verstehen, und eine umfassende emotionale und mentale Entwicklung zu erleben.
Jahrgang 1986
Schule für künstlerische Photographie, Friedl Kubelka, Wien
Universität Mozarteum Salzburg, Bühnen- und Kostümbild, Film- und Ausstellungsarchitektur
Accademia di belle arti di Venezia, Malerei
Kunst und Kreativtherapie, Paracelsus
Sprachen: Deutsch, Englisch, Tschechisch
Fotografie als Mittel der Selbstreflexion in der Contemporary Art Therapy. Bilder erfassen innere Empfindungen visuell, bieten Raum für Selbsterkenntnis und kreative Interpretationen.
Mit Ton dreidimensionale Formen gestalten. In der Contemporary Art Therapy ermöglicht Modellieren nonverbale Ausdrucksweisen, fördert Selbstentfaltung und Auseinandersetzung mit inneren Themen.
In der Contemporary Art Therapy fördern sie spielerischen Umgang mit Farben und ermöglicht emotionale Ausdrucksformen.
Vielseitige Tusche und Lasur in der Contemporary Art Therapy nutzt feine Linien und Schattierungen. Experimente mit fließenden Farben fördern kreative Potenziale und erleichtern den Zugang zu persönlichen Themen.
Künstlerische Möglichkeiten von Öl- und Acrylfarben in der Contemporary Art Therapy erkunden. Breite Palette an Ausdrucksmöglichkeiten fördert kreative Selbstentfaltung und Auseinandersetzung mit inneren Prozessen.
Im Studio:
€160 / 80min
90€ / 50min
(Material inkludiert)
Online:
70€ / 50min
Laudongasse 49a / Stiege 2 / Top 21
1080 Wien
Straßenbahn 5 & 33 (Station Florianigasse)
Straßenbahn 43 & 44 (Station Brünnlbadgasse)
Straßenbahn 2 (Station Albertgasse)
Bus 13A (Station Laudongasse)
U6 (Station Josefstädterstraße)
"Alles wechselnde freie Spiel der Empfindungen vergnügt, weil es das Gefühl der Gesundheit fördert."
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Der Grundgedanke meiner Technik ist das Ausagieren von stockenden Gedankenmustern
anhand der Arbeit mit Objekten. Im Umgang mit verschiedensten Materialien und
ästhetischen Praktiken sollen Blockaden durch (mitunter kleinste) Bewegungen einem
Gefühl aufgeschlossen werden. Im Zuge dessen wird allerdings KEIN Werk produziert, der
Zielpunkt ist nicht das künstlerische Gelingen. Du musst also keine Künstler:in sein, um in
meiner Praxis einen Prozess in Gang zu setzen. Im Gegenteil liegt der Fokus meiner
Methode auf den Vorgängen, die den fertigen Werken in der Regel vorausgehen. Es ist
das die Verbildlichung von Gefühlen und das Erspüren von Verbindungen, die eine gut
eingeübte Intellektualisierung bisweilen verhindert. Denn ist es nicht so, dass wir uns
Problemen zumeist bloß sprachlich nähern, ohne dabei vom Fleck zu kommen? Wir
intellektualisieren unsere inneren Konflikte oftmals über Gebühr, obwohl damit keine
Lösung verbunden ist. Das muss nicht so sein und hier möchte ich ansetzen. Gesten und
Bewegungen am Objekt werden deinem Körpergefühl Raum geben, es verstärken oder
überhaupt erst hervorbringen. Du lässt hierdurch eine gewisse Ohnmacht zurück und
baust Schritt für Schritt ein Bewusstsein für innere Verknotungen auf. Von nun an liegt es
an dir, deine Komplikationen aktiv mitzugestalten.
Gehemmte Entscheidungsfindung, berufliche Belastung, Schaffenskrisen, Trennungen,
familiäre Herausforderungen, Perspektivlosigkeit, Depressionsbewältigung, Essstörungen
und generell: das Auflösen von Blockaden.
Jede Stunde beginnt mit einem Gespräch, um deine Situation einschätzen zu können. Im
Anschluss vollziehen wir eine Objektaufstellung: Vorhandene Objekte werden von dir
arrangiert und mit Bedeutungen belegt. Sie fungieren als Stellvertreter für Personen,
Situationen, Erlebnisse, Sorgen oder Traumata. Wieso stehen sie so, wie sie stehen? Wir
ziehen Schlüsse aus den Entsprechungen und projizieren die daraus gewonnene Struktur
nach innen.
Diese Aufstellungen sind ein wiederkehrender Fixpunkt der Sitzungen. Sie werden
dokumentiert und gehen in ein Zustandsbuch ein, um mögliche Abwandlungen der
Struktur thematisieren zu können.
Sodann wähle ich ein für dich passendes Material. In der Arbeit damit wirst du lernen, den
externalisierten Mustern auch in deinem Körper nachzuspüren.
Zu Beginn eine Anamnese der Situation. Objektaufstellung keine Familienaufstellung. Den
Objekten wird eine Bedeutung zugesprochen, auferlegt, stellvertretend für Personen,
Sorgen, Situationen, Traumata, Erlebnisse. Wieso stehen sie so, wie sie stehen. In der
ersten Stunde sehr ausführlich. Fotografiert zur Dokumentation. Geht in ein Tagebuch,
Zustandsbuch ein. Die Objektaufstellung ist ein wiederkehrender Fixpunkt der Sitzungen.
Abwandlungen werden thematisiert.
Wird eine Material ausgewählt, welches für die Teilnehmer am passendsten scheint.
Bewegung mit dem Material.
Typischer Ablauf
• Erstgespräch, gefolgt von intensiver Objektarbeit
• Tiefgehende Analyse der Objektaufstellung
• Selbstbestimmte Materialaufstellung
• Prozessorientierung: Es geht nicht darum ein Bild zu gestalten – stattdessen geht es um
Erkenntnisse, Entscheidungshilfen und das Loslassen.
Für Fragen und einen Ersttermin melde dich bei mir: theresa.gregor@gmx.net
Vermeidung der Frustration des Nichtkönnens - es wird nichts geschaffen. Es ist egal,
dass du nicht zeichnen kannst. Die inneren Bilder müssen nicht übersetzt werden in eine
konkrete Gestalt. Selbst wo dies möglich ist, kann eine körperliche Verbindung weiterhin
fehlen. Dagegen gehe ich an. Oftmals ist es den Teilnehmern nie möglich eine
sinnliche Präsenz ihrer repräsentierten Probleme zu erreichen. Stattdessen wird in der
Arbeit am Material der Bewegung nachgespürt. Überwindung der Sprachlosigkeit,
Ohnmacht des Ausdrückens, dem Unwohlsein/Unmut/Aufruhr/Verzweiflung einen Körper
geben, verbildlichen. Schnitz das Gefühl weg! Aus dem Materialkörper. Zugang zu den
Gefühlen über Bewegung.